Proteste gegen Trump in den USA
In mehr als 2000 Städten gingen gestern über 5 Millionen Menschen in den USA zum "No Kings Day" auf die Straße. Die Protestierenden warfen Donald Trump vor, wie ein King regieren zu wollen und machten auf den Umbau hin zu einem immer autoritärer werdenden Staat aufmerksam. Zudem stand die Migrationspolitik im Fokus der Proteste.
Alleine in New York gingen 20.000 Menschen auf die Straße, viele von ihnen hielten Schilder hoch, auf denen sie die Abschiebebehörde ICE kritisierten. In den letzten Wochen war es landesweit zu Protesten gegen die ICE gekommen, die die US-Regierung mit militärischen Mitteln versuchte zu unterstützen.
In Salt Lake City wurde ein Demonstrant angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt, während in San Francisco vier Demonstranten von einem Auto angefahren wurden.
Parallel zu den Protesten lief in Washington angesichts des 79. Geburtstags von Trump und des 250. Geburtstags des US-Heeres. 6000 Soldaten und 150 Panzer rollten durch die Stadt.
In mehr als 2000 Städten gingen gestern über 5 Millionen Menschen in den USA zum "No Kings Day" auf die Straße. Die Protestierenden warfen Donald Trump vor, wie ein King regieren zu wollen und machten auf den Umbau hin zu einem immer autoritärer werdenden Staat aufmerksam. Zudem stand die Migrationspolitik im Fokus der Proteste.
Alleine in New York gingen 20.000 Menschen auf die Straße, viele von ihnen hielten Schilder hoch, auf denen sie die Abschiebebehörde ICE kritisierten. In den letzten Wochen war es landesweit zu Protesten gegen die ICE gekommen, die die US-Regierung mit militärischen Mitteln versuchte zu unterstützen.
In Salt Lake City wurde ein Demonstrant angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt, während in San Francisco vier Demonstranten von einem Auto angefahren wurden.
Parallel zu den Protesten lief in Washington angesichts des 79. Geburtstags von Trump und des 250. Geburtstags des US-Heeres. 6000 Soldaten und 150 Panzer rollten durch die Stadt.
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Proteste gegen Trump in den USA
In mehr als 2000 Städten gingen gestern über 5 Millionen Menschen in den USA zum "No Kings Day" auf die Straße. Die Protestierenden warfen Donald Trump vor, wie ein King regieren zu wollen und machten auf den Umbau hin zu einem immer autoritärer werdenden Staat aufmerksam. Zudem stand die Migrationspolitik im Fokus der Proteste.
Alleine in New York gingen 20.000 Menschen auf die Straße, viele von ihnen hielten Schilder hoch, auf denen sie die Abschiebebehörde ICE kritisierten. In den letzten Wochen war es landesweit zu Protesten gegen die ICE gekommen, die die US-Regierung mit militärischen Mitteln versuchte zu unterstützen.
In Salt Lake City wurde ein Demonstrant angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt, während in San Francisco vier Demonstranten von einem Auto angefahren wurden.
Parallel zu den Protesten lief in Washington angesichts des 79. Geburtstags von Trump und des 250. Geburtstags des US-Heeres. 6000 Soldaten und 150 Panzer rollten durch die Stadt.
In mehr als 2000 Städten gingen gestern über 5 Millionen Menschen in den USA zum "No Kings Day" auf die Straße. Die Protestierenden warfen Donald Trump vor, wie ein King regieren zu wollen und machten auf den Umbau hin zu einem immer autoritärer werdenden Staat aufmerksam. Zudem stand die Migrationspolitik im Fokus der Proteste.
Alleine in New York gingen 20.000 Menschen auf die Straße, viele von ihnen hielten Schilder hoch, auf denen sie die Abschiebebehörde ICE kritisierten. In den letzten Wochen war es landesweit zu Protesten gegen die ICE gekommen, die die US-Regierung mit militärischen Mitteln versuchte zu unterstützen.
In Salt Lake City wurde ein Demonstrant angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt, während in San Francisco vier Demonstranten von einem Auto angefahren wurden.
Parallel zu den Protesten lief in Washington angesichts des 79. Geburtstags von Trump und des 250. Geburtstags des US-Heeres. 6000 Soldaten und 150 Panzer rollten durch die Stadt.
BY JugendInfo



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