Nairobi: Proteste gegen Polizeimord
Tausende Menschen protestierten in den vergangenen Tagen auf den Straßen von Kenias Hauptstadt Nairobi, um Gerechtigkeit für Albert Omondi Ojwang zu fordern.
Der 31-jährige Lehrer war vergangenen Freitag von der Polizei aus seiner Heimatstadt Homa Bay nach Nairobi verschleppt worden und verstarb kurze Zeit später in Polizeigewahrsam. Zuvor hatte sich Ojwang auf X kritisch über den Vize-Polizeichef Eliud Lagat geäußert. Nach Angaben der Familie kam der junge Mann in der zentralen Polizeistation durch äußere Gewaltanwendung ums Leben, viele Wunden an seinem Körper wiesen darauf hin.
Vor knapp einem Jahr waren in Kenia große Proteste der sogenannten Generation Z wegen Steuererhöhungen ausgebrochen. Im Zuge der Proteste kamen über 50 Menschen ums Leben, viele von ihnen wurden aufgrund von Internet-Statements verfolgt.
Erst vergangene Woche wurde die Softwareentwicklerin Rose Njeri verhaftet, da sie einen Link zu einer Erklärseite des Haushaltsgesetzes gepostet hatte.
Tausende Menschen protestierten in den vergangenen Tagen auf den Straßen von Kenias Hauptstadt Nairobi, um Gerechtigkeit für Albert Omondi Ojwang zu fordern.
Der 31-jährige Lehrer war vergangenen Freitag von der Polizei aus seiner Heimatstadt Homa Bay nach Nairobi verschleppt worden und verstarb kurze Zeit später in Polizeigewahrsam. Zuvor hatte sich Ojwang auf X kritisch über den Vize-Polizeichef Eliud Lagat geäußert. Nach Angaben der Familie kam der junge Mann in der zentralen Polizeistation durch äußere Gewaltanwendung ums Leben, viele Wunden an seinem Körper wiesen darauf hin.
Vor knapp einem Jahr waren in Kenia große Proteste der sogenannten Generation Z wegen Steuererhöhungen ausgebrochen. Im Zuge der Proteste kamen über 50 Menschen ums Leben, viele von ihnen wurden aufgrund von Internet-Statements verfolgt.
Erst vergangene Woche wurde die Softwareentwicklerin Rose Njeri verhaftet, da sie einen Link zu einer Erklärseite des Haushaltsgesetzes gepostet hatte.
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Der 31-jährige Lehrer war vergangenen Freitag von der Polizei aus seiner Heimatstadt Homa Bay nach Nairobi verschleppt worden und verstarb kurze Zeit später in Polizeigewahrsam. Zuvor hatte sich Ojwang auf X kritisch über den Vize-Polizeichef Eliud Lagat geäußert. Nach Angaben der Familie kam der junge Mann in der zentralen Polizeistation durch äußere Gewaltanwendung ums Leben, viele Wunden an seinem Körper wiesen darauf hin.
Vor knapp einem Jahr waren in Kenia große Proteste der sogenannten Generation Z wegen Steuererhöhungen ausgebrochen. Im Zuge der Proteste kamen über 50 Menschen ums Leben, viele von ihnen wurden aufgrund von Internet-Statements verfolgt.
Erst vergangene Woche wurde die Softwareentwicklerin Rose Njeri verhaftet, da sie einen Link zu einer Erklärseite des Haushaltsgesetzes gepostet hatte.
Tausende Menschen protestierten in den vergangenen Tagen auf den Straßen von Kenias Hauptstadt Nairobi, um Gerechtigkeit für Albert Omondi Ojwang zu fordern.
Der 31-jährige Lehrer war vergangenen Freitag von der Polizei aus seiner Heimatstadt Homa Bay nach Nairobi verschleppt worden und verstarb kurze Zeit später in Polizeigewahrsam. Zuvor hatte sich Ojwang auf X kritisch über den Vize-Polizeichef Eliud Lagat geäußert. Nach Angaben der Familie kam der junge Mann in der zentralen Polizeistation durch äußere Gewaltanwendung ums Leben, viele Wunden an seinem Körper wiesen darauf hin.
Vor knapp einem Jahr waren in Kenia große Proteste der sogenannten Generation Z wegen Steuererhöhungen ausgebrochen. Im Zuge der Proteste kamen über 50 Menschen ums Leben, viele von ihnen wurden aufgrund von Internet-Statements verfolgt.
Erst vergangene Woche wurde die Softwareentwicklerin Rose Njeri verhaftet, da sie einen Link zu einer Erklärseite des Haushaltsgesetzes gepostet hatte.
BY JugendInfo


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