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Geschichten, wie sie nur die BRD schreibt. 🥹
1.) Südafrikanischer Mann (Hilton G.) wandert nach Deutschland ein. Südafrikanischer Mann ist nicht nur Asyl-Migrant, sondern auch trans und nennt sich »Cleopatra«.
2.) Asylantrag von südafrikanischem Mann wird abgelehnt, er wird aber 3 Jahre lang nicht abgeschoben, weil Ausländerbehörden mal wieder versagen. In der Zeit sammelt er 18 Polizeieinträge, bedroht eine Ukrainerin mit Messer, streunert in 5 verschiedene Asylunterkünfte.
3.) Schlussendlich sticht südafrikanischer Mann Ende Mai 2024 mutmaßlich syrischen Wachmann vor Asylunterkunft für Frauen und Kinder ab.
4.) Polizei sucht nach dem südafrikanischen Mann, der aber erst gefunden wird, weil er sich, nur wenige Stunden nach Tötungsdelikt, freiwillig bei Polizei meldet – aber nicht etwa, um die Tat zu gestehen, sondern, weil er in einem Supermarkt missgendert wurde. So kommt die Polizei ihm auf die Schliche.
5.) Südafrikanischer Mann wird festgenommen und kommt in Untersuchungshaft ins Frauengefängnis (!) in Brandenburg, obwohl das Selbstbestimmungsgesetz noch gar nicht in Kraft getreten ist. Warum er mit Frauen untergebracht wurde, weigert sich das Justizministerium Brandenburg trotz Fristablauf und mehrfacher Nachfrage zu beantworten.
6.) Südafrikanischer Mann macht in der JVA das Leben für Frauen zur Hölle, schmeißt Heizungsrohre durchs Zimmer, beleidigt und erniedrigt Mitinsassinnen, äußert Morddrohungen.
7.) Südafrikanischer Mann zeigt anderen Frauen im Frauengefängnis seinen steifen Penis.
8.) Daraufhin wird südafrikanischer Mann endlich in die Männer JVA verlegt.
9.) Beim Prozessbeginn (dringender Tatverdacht des Totschlags) erscheint südafrikanischer Mann vor Gericht in einer Art Kopftuch, verweigert die Aussage und sagt, er wolle als »Cleopatra« angesprochen werden.
10.) Linken-Politiker Ferat Koçak aus Neukölln startet eine ganz normelle Petition namens »Justice for Cleo«, die südafrikanischen Mann wieder ins Frauengefängnis bringen will, wo der mutmaßliche Messermörder wieder mit Frauen einsitzen soll. Dafür gibt es eine Unterschriftenliste und Demonstrationen.
11.) Petition wird von Akteuren unterstützt, die wir alle mit Steuergeld bezahlen: nämlich queerem Lesbenberatungsverband »Les Migras« (jährlich hunderttausende Euro vom Berliner Senat) und »Each One Teach One« (Black Empowerment, gefördert durch Lisa Paus und »Demokratie Leben«).
QUELLE
@LangeRIII
BY LangeR
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