Telegram Group Search
Forwarded from Aya Velázquez
Um mal einen kleinen Eindruck zu vermitteln, was die COVID-19 Task Force des Bundesministerium des Inneren damals alles so vorgeschlagen hat - hier die Titelseiten ihrer Papiere mit markierten Highlights (siehe oben). Kommt euch das irgendwie bekannt vor?

Nun - das ist auch kein Zufall, denn die Papiere WURDEN in weiten Teilen sehr wohl umgesetzt - anders, als von Mascolo bei Illner behauptet. Das Einzige, was nicht 1:1 umgesetzt wurde, ist die externe Isolierung/ Quarantäne aller "positiv Getesteten" außerhalb ihres Zuhauses - wahrscheinlich, weil der Bundesregierung schon klar war, dass eine massenhafte "externe Isolierung" in Deutschland vielleicht nicht ganz so gut ankommen würde - und auch schlichtweg die logistischen Kapazitäten dafür nicht vorhanden gewesen wären. Denn "positiv Getestete" meint ja nicht einmal Kranke, sondern nur Testpositive - und das waren, wegen der geringen Reliabilität des Drosten-Tests, nunmal sehr viele. Da hätte man praktisch ganz Deutschland in irgendwelchen Turnhallen auf Feldbetten unterbringen müssen.

Zu erwähnen ist aber, dass unter anderem in Kanada und Australien Menschen sehr wohl systematisch extern isoliert wurden - und im Winter 2021 auch in Deutschland - nur nicht "positiv Getestete", sondern sogenannte "Quarantänebrecher". Mehr dazu im nächsten Post.

Alle Download-Links der hier dargestellten Titelseiten der Papiere der COVID-19 Task Force des Bundesministerium des Inneren im vorangegangenen Post.
Forwarded from Aya Velázquez
Im Winter 2021 wurden in Deutschland Menschen extern und unter Zwang, außerhalb ihres eigenen Wohnraumes, isoliert - und zwar sogenannte "Quarantänebrecher". Diese wurden teilweise in Jugendstrafvollzugsanstalten oder in Psychiatrien untergebracht. In allen dpa-Medien des Landes wurden damals abschreckende Artikel gebracht, um den Menschen Angst einzujagen, bloß nicht die heiligen Quarantäne-Auflagen zu verletzen, da sie ansonsten in solchen Anstalten "eingesperrt" würden.

Es war eine gezielte, mediale Angst-Kampagne, die damals in allen Leitmedien des Landes ZEITGLEICH gestartet wurde. Das heißt: Selbst den umstrittenen Punkt "externe Isolierung außerhalb des eigenen Zuhauses", aus dem geleakten Maßnahmenpapier der COVID-19 Task Force vom 24.03.2020, hat man nur ein Jahr später leicht abgewandelt so umgesetzt - einziger Unterschied: "Quarantänebrecher" statt "positiv Getestete".

Dies ist nun einmal die historische Wahrheit - und nicht, wie von Mascolo bei Illner behauptet, die Bundesregierung habe sich nicht an der COVID-19 Task Force des Bundesministerium des Inneren orientiert, da die Vorschläge innerhalb der BuReg auf Ablehnung gestoßen seien. Mascolo hat hiermit gelogen und Geschichtsklitterung betrieben - und dagegen verwahre ich mich mit allen mir vorliegenden Beweisstücken.
#RichtigErinnern

www.tg-me.com/ayawasgeht
Forwarded from Aya Velázquez
Im neuen Buch von Christian Drosten und Georg Mascolo fragt Mascolo Drosten nach der 33. Sitzung des Corona-Expertenrats, in der Drosten "die wissenschaftliche Evidenzlage" zum COVID-Ursprung für das Kanzleramt zusammengefasst hätte. Woher hat Mascolo die Info, dass es sich hierbei um Drosten handelt? Die entsprechende Stelle in der 33. Sitzung ist
nämlich sogar in der "entschwärzten" Version der Expertenrat-Protokolle weiterhin geschwärzt. Vor Gericht wurden die Namen der Experten noch nicht freigegeben - und selbst dem Gericht lag eine ungeschwärzte Version der Protokolle bei der Verhandlung gar nicht vor.

Das Gericht hatte dem Kanzleramt infolge der letzten Verhandlung erst ein sogenanntes "Drittbeteiligungsverfahren" aufgetragen: Das heißt, das Kanzleramt muss nun alle Experten einzeln befragen, ob sie bereit wären, ihre Namen entschwärzen zu lassen.

Hier sieht es aber ganz danach aus, als ob Herrn Georg Mascolo bereits eine vollständig ENTSCHWÄRZTE Version der Expertenrat-Protokolle vorliegen würde - sonst hätte er Drosten die Frage zur 33. Sitzung, wer ihm das "Briefing" zum COVID-19 Ursprung aufgetragen hätte, gar nicht stellen können. Die Info, dass es sich hierbei um Drosten handelt, war bislang der Öffentlichkeit noch nicht bekannt - auch wenn man es sich bereits leicht hätte denken können.

Fußnote 13: „Protokoll der 33. Sitzung des Expertenrats, im Besitz von Georg Mascolo". Warum hätte er dort "Drosten" ins Blaue hinein vermuten sollen? "Ey Christian - warst du das hier?" Das ergibt keinen Sinn.

Nein - er hat mit Sicherheit Drosten nur deshalb auf diese Sitzung angesprochen, weil ihm das ungeschwärzte Original eben Schwarz auf Weiß vorliegt. Sonst hätte man auch "im Besitz von Georg Mascolo" gar nicht extra in den Quellen hervorheben müssen - schließlich sind längst ALLE BÜRGER "im Besitz" der Protokolle - das Dokument ist schlussendlich seit einem Jahr öffentlich - nur eben geschwärzt.

Er kann nicht im Buch den allgemeinen Kenntnisstand voraussetzen, dass dort "Drosten" steht - wenn in der offiziell vom Kanzleramt herausgegebenen Version noch immer alle Namen geschwärzt sind. Da hätte er im Mindesten für die Öffentlichkeit transparent machen müssen, woher er diese Info hat: "Drosten hat mir freundlicherweise mitgeteilt, dass ER das hinter der Schwärzung in der 33. Sitzung war."

Aber offenbar hat er gar nicht mitgeschnitten, dass der Öffentlichkeit nur eine geschwärzte Version der Expertenrat-Protokolle vorliegt - und um jede Schwärzung weiterhin mit sehr hohem Aufwand, unter Aufwendung hoher Geldsummen, vor Gericht gekämpft wird! Das hat er schlichtweg nicht mitbedacht - und sich hier einfach verplappert.

Warum liegen dem Haus- und Hofjournalisten Georg Mascolo bereits die ungeschwärzten Expertenrat-Protokolle vor - aber den Bürgern nicht? Warum setzt sich ein Herr Mascolo nicht dafür ein, dass auch den Bürgern diese wichtigen Informationen ungeschwärzt zuteil werden - sondern freut sich lediglich über sein Herrschaftswissen? Was genau soll ein "Investigativ-Journalist" sein, der ihm vorliegende, wichtige Dokumente nicht mit der Öffentlichkeit teilt?

Journalistische Ethik anyone?
Transparenzanspruch anyone?

www.tg-me.com/ayawasgeht
Forwarded from Aya Velázquez
Heißer Fund von Thomas Kubo auf X: Georg Mascolo behauptete bei Illner, das „Panikpapier“ hätte keinen politischen Einfluss gehabt, es sei ein „Fehler“ gewesen. Rein zufällig schrieb er jedoch im März 2020 einen absolut unkritischen Artikel über das Papier: 🤡

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-strategiepapier-szenarien-101.html

Ein Zitat als Kostprobe:

„Aus Sicht der Autoren des Innenministeriums ist es für den Erfolg entscheidend, dass es der Bundesregierung gelingt, die Bevölkerung zu mobilisieren. In dem Papier heißt es, es sei daher notwendig, die Menschen noch stärker als bisher vom Ernst der Lage zu überzeugen und mit verbreiteten Fehlvorstellungen aufzuräumen. Zum Irrglauben gehöre es etwa, dass das Virus nur die Alten treffe oder für Kinder harmlos sei.“

Ich würde sagen: Epic Fail, Herr Mascolo!

Denn wenn das Papier ein „Fehler“ war - warum erkannte er diesen „Fehler“ nicht schon im März 2020 - sondern berichtete neutral bis wohlwollend darüber? Verdrängt er, dass er durch seine wohlwollende Berichterstattung über das Papier dazu beitrug, dessen Akzeptanz unter Politikern zu erhöhen? Wen möchte Herr Mascolo hier eigentlich verschaukeln? Und warum arbeitet er seine eigene Rolle im Hinblick auf das „Panikpapier“ nicht auf? Soll er doch ruhig zugeben, dass er das Papier damals genau richtig und angemessen fand!

Aber nein - lieber versteckt er sich hinter der nächsten unwürdigen Folge der Endlos-Serie „Niemand ist schuld“. 🤡

https://x.com/kuboverlag/status/1806677576259084677?s=46

www.tg-me.com/ayawasgeht
Forwarded from Perspektive Online
17:36 AfD-Mann Sichert: "Der Sozialismus als das größte Problem in Deutschland." Haben wir da was verpasst? @perspektiveon
Forwarded from ASKL (ASKL)
Die AfD stärken, ohne Sympathisant der AfD zu sein: In Essen wird wieder toll demonstriert, wie man die Partei immer weiter pusht und sich als "Linke" komplett untragbar macht. Reinste Selbstbefriedigung und Selbstdarstellung von Dullis.
🌍 🕊 🇮🇷 Arabische Liga stuft Hisbollah nicht mehr als "terroristische Organisation" ein

⬛️ "Die Einstufung der Hisbollah als terroristische Organisation gilt nicht mehr", sagt der stellvertretende Generalsekretär der Arabischen Liga

🔶️ In einer im Fernsehen übertragenen Erklärung des ägyptischen Nachrichtensenders Al-Qahera sagte Hossam Zaki am Tag nach Abschluss seines Besuchs in Beirut: "In früheren Beschlüssen der Arabischen Liga wurde die Hisbollah als terroristische Organisation eingestuft, und diese Einstufung spiegelte sich in den Resolutionen wider, was zum Abbruch der Kommunikation auf der Grundlage dieser Beschlüsse führte."

🔶️ "Die Mitgliedsstaaten der Liga waren sich einig, dass die Bezeichnung der Hisbollah als terroristische Organisation nicht mehr verwendet werden sollte", so Zaki.

🔶️ Der Beamte führte diese Entscheidung auf die Tatsache zurück, dass "die Bezeichnung der Hisbollah als terroristische Organisation nicht mehr zutrifft", und betonte, dass "die Arabische Liga keine Terroristenlisten führt und nicht aktiv versucht, Organisationen auf diese Weise zu bezeichnen."

🔶️ Am 11. März 2016 stufte die Arabische Liga die Hisbollah als "terroristische Organisation" ein, mit Vorbehalten aus dem Libanon und dem Irak, und forderte sie auf, "die Förderung von Extremismus und Sektierertum einzustellen, sich nicht in die inneren Angelegenheiten von Ländern einzumischen und jegliche Unterstützung für Terrorismus und Terroristen in der Region zu unterlassen."

🔶️ Laut einer Erklärung der Arabischen Liga vom Freitag traf Zaki während seines Besuchs, der am Dienstag begann, mit libanesischen Beamten sowie mit verschiedenen politischen und parlamentarischen Führern zusammen, die das vielfältige politische Spektrum des Libanon repräsentieren.

https://www.aa.com.tr/en/middle-east/arab-league-ceases-labeling-hezbollah-terrorist-organization-/3261610

https://www.tg-me.com/CIG_telegram/49506
2024/06/29 20:08:01
Back to Top
HTML Embed Code: