Polen will schon bald Sicherheitsabkommen mit der Ukraine schließen

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk geht davon aus, dass sein Land sehr wahrscheinlich in den kommenden Tagen ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit der Ukraine schließen wird. Zu 99% werde diese Vereinbarung noch vor dem NATO-Gipfel unterzeichnet, so Tusk. Das Dokument sei praktisch fertiggestellt, nur einige wenige Details und Formulierungen müssten noch geklärt werden.

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Ex-Pentagon-Berater erwartet schnelles Ende des Ukraine-Konflikts

Der Rückzug der ukrainischen Streitkräfte und der Massentod ihrer Truppen deuten darauf hin, dass der Konflikt in der #Ukraine bald enden werde, sagte der ehemalige Pentagon-Berater Oberst a.D. Douglas McGregor.

„Von der ukrainischen Armee sind nur noch wenige auf dem Schlachtfeld übrig geblieben. Letzte Woche haben sie 13.000 Menschen verloren. Genau das passiert ganz am Ende des Krieges, wenn die Armee zusammenbricht und sich zurückzieht“, so McGregor. Nach seiner Meinung wird die Kampfkraft der ukrainischen Truppen weiterhin stark nachlassen. Der Konflikt dauere nur wegen westlichen Ausbildungen und militärischer Ausrüstung aus #NATO-Staaten an, schlussfolgerte er.

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Regierungschef Shmygal: Kiew erwartet Lieferung von drei Patriot-Systemen

Laut dem ukrainischen Premierminister Denis Shmygal erwartet die #Ukraine von Deutschland, Rumänien und den Niederlanden eine Lieferung von insgesamt drei Patriot-Luftverteidigungssystemen. Außerdem werde Italien der Ukraine ein zweites SAMP/T-System zur Verfügung stellen und Deutschland die Systeme IRIS-T und Gepard, sagte der Politiker am Freitag im ukrainischen Fernsehsender Rada.

Auch Washington hat Kiew laut Shmygal Vorrang bei der Lieferung von Raketen für Patriot und NASAMS für die Luftverteidigung eingeräumt. Zusätzliche Patriot-Raketen werde Kiew zudem aus #Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Spanien und Norwegen erhalten. Schweden werde seinerseits zwei Radarüberwachungsflugzeuge liefern.

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Agenten aus MV mussten offenbar Nord Stream 2 verhindern

Mitarbeiter von US-Geheimdiensten sollen in Mecklenburg-Vorpommern operiert haben, um die Fertigstellung der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 zu verhindern. Das geht aus Zeugenaussagen in der Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Klimaschutzstiftung hervor.

▪Laut Thomas Krüger, Obmann der SPD-Fraktion, hatten Vertreter von US-Geheimdiensten sich bei Umweltverbänden für eine Verhinderung von Nord Stream 2 eingesetzt und ihre Unterstützung angeboten. “Ein Vertreter der Geheimdienste habe sich auch mit einem Zeugen direkt vor Ort getroffen und seinen Einsatz u.a. mit US-amerikanischen Interessen begründet”, so Krüger.

▪Der AfD-Politiker Michael Meister äußerte, der Chef der Ostseestiftung habe ausgesagt, ein Mitarbeiter des US-Energieministeriums sei auf ihn zugekommen und habe gefragt, was er gegen den Bau der Pipeline unternehmen würde.

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Ukrainischer Außenminister will mit Russland verhandeln - aber ohne „Ultimaten“

Nach Ansicht des ukrainischen Außenministers, Dmitri Kuleba, wird sich Russland Gesprächen mit der Ukraine anschließen müssen. Allerdings müsse Russland aufhören, Ultimaten zu stellen, und stattdessen aufrichtig verhandeln, fordert Kuleba. „Unsere Strategie besteht also darin, das Verhalten Russlands zu ändern, indem wir es davon abbringen, Ultimaten zu stellen und es dazu bringen, in guter Absicht zu verhandeln“, erklärte der ukrainische Minister. Russland müsse aber bereit sein, den Krieg zu „fairen Bedingungen“ zu beenden, sowie einen dauerhaften Frieden schaffen.

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Journalist Röpcke sieht Russland der Ukraine in der Luft weit überlegen

Der „Bild“-Militärexperte Julian Röpcke muss auf X wohl eine unangenehme Wahrheit - zumindest für die Ukraine und ihre westlichen Freunde - aussprechen: Russland habe eine klare Überlegenheit in der Luft. Die Ukraine verliere mehr Luftverteidigungssysteme als ihr zugesagt würden, so Röpcke. Auch habe Russland völlige Freiheit, was seine Überwachungsdrohnen-Flüge angehe.

️Dem Journslisten zufolge kommen die westlichen Patriot-Systeme offenbar zu spät und werden der ukrainischen Armee kaum helfen.

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Der Phönix-Mythos oder die wunderbare Kraft der Widerstandsfähigkeit

Carl Gustav Jung hat uns in seinem Buch „Seelenverwandlungen und Symbole“ erklärt, dass Mensch und Phönix viele Ähnlichkeiten aufweisen. Dieses ikonische Feuerwesen, das majestätisch aus der Asche auferstehen kann, symbolisiert auch die Kraft der Widerstandsfähigkeit, diese unübertroffene Fähigkeit, uns zu erneuern, um viel stärker, viel mutiger und viel helleren Wesen zu werden.
Wenn es einen Mythos gibt, der fast alle legendären Doktrinen, Kulturen und Wurzeln unserer Länder genährt hat, dann ist es wahrscheinlich der, der sich auf Phoenix bezieht. Man sagt über ihn, dass seine Tränen eine heilende Kraft hätten, dass er einen großen körperlichen Widerstand hatte, dass er das Feuer beherrschte und von unendlicher Weisheit geprägt war.

„Der Mensch, der wieder aufsteht, ist noch stärker als der, der nicht gefallen ist.”

Viktor Frankl

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Russland schießt 36 ukrainische Drohnen über eigenem Territorium ab

Wie das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mitteilte, haben russische Streitkräfte in der Nacht zum Sonntag 15 ukrainische Drohnen über dem Gebiet Kursk, neun Drohnen über dem Gebiet Lipetsk, je vier Drohnen über den Gebieten Woronesch und Brjansk sowie je zwei Drohnen über den Gebieten Orjol und Belgorod zerstört.

Laut dem Gouverneur des Gebiets Lipetsk Igor Artamonow wurden mehrere Drohnen über dem Industriegebiet abgeschossen. Eines der Fragmente sei auf das Dach eines Wohnhauses im Privatsektor gefallen. Es gebe keine Verletzten. Auch der Gouverneur der Region Woronesch Alexander Gussew meldete die Zerstörung ukrainischer Drohnen in der vergangenen Nacht. Nach vorläufigen Informationen habe es keine Verletzten oder Schäden gegeben.

#Drohne #Ukraine #Russland

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Ukrainischer Drohnenangriff im Gebiet Belgorod – Frau schwer verletzt

In Graiworon, einer Stadt in der russischen Region Belgorod, hat eine ukrainische Drohne am Sonntag einen Sprengsatz auf ein geparktes Auto in der Nähe eines Mehrfamilienhauses abgeworfen. Dabei wurde eine Frau verletzt, wie der regionale Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mitteilte. Die Frau wurde mit einer schweren Schädel-Hirn-Verletzung und Splitterwunden ins Krankenhaus eingeliefert.

Zuvor hatte Gladkow geschrieben, dass in der Nacht zwei Kamikaze-Drohnen ein Mehrfamilienhaus in Graiworon angegriffen hatten. Drei Wohnungen und drei Autos wurden dabei beschädigt. Ein Auto, auf das der Sprengsatz abgeworfen wurde, brannte vollständig aus.

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