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Mit diesen 4 Tipps stärkt ihr euer Immunsystem!
Vogelgrippe 2.0

Kürzlich habe ich berichtet, dass die EU gerade 665.000 Vogelgrippe-Impfdosen bestellt hat, mit der Optionen auf 40 Millionen weitere Dosen. Verknüpft damit war die rhetorische Frage, welche Plandemie wohl als nächstes auf uns zukommt? Und kaum sind die Impfdosen bestellt, beginnt das Marketing. Mietmaul Drosten wird aus der Mottenkiste herausgeholt, und warnt in einer Talkshow vor der großen Gefahr. Und sicherlich wird es nicht lange dauern, bis Lauterbach wieder bei Lanz auf dem Schoß sitzt.

Im kommenden Planspiel wird es aber sehr viel schwerer sein, die Schäfchen in die Spritze zu treiben. Denn mittlerweile sind auch sehr viele Tagesschau-Schläfer aufgewacht. Darum müssen von vornherein schwerere Geschütze und Zwangsmaßnahmen aufgefahren werden, um die Dosen in das Volk zu bringen. Darum hat der über jeden korruptionsverdacht erhabene WHO-Chef Tedros bereits gefordert, dass sehr viel härter gegen Impfgegner vorgegangen werden muss.

Im Hintergrund wird gleichzeitig der digitale Euro vorangetrieben und das Bargeld abgeschafft. Dann wird es noch leichter werden für die Macher des Planspiels. Dann kann nämlich der Zugang zum eigenen Geld vom Impfstatus abhängig gemacht machen. Das ist natürlich alles nur Verschwörungstheorie – wie immer genau so lange, bis es eingetreten ist.
Follow the science 2.0

Mit dem Slogan „follow the science“ konnte man in den vergangenen Jahren viele Menschen hinters Licht führen, die sich für besonders gebildet hielten. Dazu hatte ich einen Post verfasst, der millionenfach im Netz geteilt wurde. Der Wortlaut: „Früher hieß es, wenn man die Menschen beeinflussen will, muss man bei den Dummen anfangen. Heute beginnt man mit „follow the sciene“ bei den scheinbar Gebildeten, die dann aber zu dumm sind, das Tagesschau-Wissen zu hinterfragen“. Heute wissen wir - wenn man die entschwärzten RKI-Protokolle analysiert - dass oft genau das Gegenteil von dem gemacht wurde, was die Wissenschaft empfohlen hatte. Richtig hätte es also heißen müssen: „Follow the politics“ oder noch konkreter: „follow the money“. Und da die Faktenchecker und die Aktivisten von Correctiv nicht der verlängerte Arm der Wissenschaft, sondern der Politik und deren Geldgeber sind, wurden meine damals geäußerten medizinischen Bewertungen mehrfach als falsch gelabelt. Und genau auf diese alten aber richtigen Bewertungen berufen sich nun die besonders schlauen Schlaumeier, wenn es um darum geht, meine Person herabzusetzen. Dabei haben sie bis heute nicht begriffen, dass sie nicht der Wissenschaft folgten, sondern besonders nachhaltig für dumm verkauft worden sind.

Genau diesen Menschen kann man dann den Bären aufbinden, dass am Klimawandel allein das lebensnotwendige Molekül CO2 schuld ist, dass die Pharmastudien alle verlässlich und evidenzbasiert sind, und dass eine experimentelle RNA-Injektion vor Übertragung von Viren schützt - selbst wenn das bei der Notfallzulassung überhaupt nicht untersucht worden ist. 

In Österreich gibt es das schöne Wort „Hausverstand“. Manchmal glaube ich, dass viele Menschen ihren gesunden Menschenverstand beim Pförtner abgeben, sobald sie voller Stolz das erste Mal eine Universität besuchen. 
Tour de France und Politik 

Bei der aktuell stattfindenden Tour de France ist das jeweilige Team bemüht, immer den stärksten Rad-Rennfahrer für den Endspurt in Position zu bringen, damit dieser dann hoffentlich die Etappe gewinnt. In der Politik ist das genau umgekehrt. Dort sind die Lobbyisten und jeweiligen Interessenvertreter bemüht, die möglichst Schwachen und Manipulierbaren in Position zu bringen, weil diese dann nach der Wahl gut zu führen sein werden. Also bitte ja keine Menschen mit Rückgrat, sondern schwache und nicht zu intelligente Volksvertreter – am besten mit einem Rückgrat wie ein Marshmallow. Aktuell ist diese Auswahl- wie ich empfinde – recht gut gelungen. Schwache Marionetten „führen“ uns nun an, und müssen eigentlich nur die Politik verkaufen, die im Hintergrund von ganz anderen bestimmt wird. Unvergessen ist der Satz des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Horst Seehofers, der sagte: „Wer in Berlin das Sagen hat, der wurde nicht gewählt. Und wer gewählt wurde, der hat nichts zu sagen. Und daran hat sich heute nichts geändert“. 

Aktuell haben wir wohl die schwächsten Politikdarsteller, die man sich nur vorstellen kann. Geistige Gegenwehr ist da nicht zu erwarten. Nicht nur in Deutschland. Ich glaube nicht, dass es sich in den ganzen USA keinen fitteren Menschen finden lassen würde, der die angeblich stärkste Weltmacht führen kann wie Sleepy Joe. Es hat die Lobbyisten aber Millionen Dollar Wahlkampfspenden gekostet, um die entsprechende Person in diese Position zu hieven. Und dann wird dieser zur Not am Rednerpult festgebunden, selbst wenn er aus eigener Kraft gar nicht aufrecht gehen - geschweige denn geradeaus denken kann.

In Deutschland ist jeder Politiker angeblich allein seinem Gewissen verpflichtet. Bei Politikern gilt oft des Satz: „Sein Gewissen ist rein. Er hat es nie benutzt“. Selbst wenn ein Parlamentarier einmal entgegen dem offiziell nicht vorhandenen Fraktionszwang nach seinem Gewissen abstimmen würde, dann wird er bei der nächsten Wahl nicht mehr auf der Liste stehen. Dafür werden die „Parteifreunde“ dann schon sorgen. Wer sich schon für die eigene Karriere verbiegt, der wird das eigene Wohl mit Sicherheit immer über das Wohl des eigenen Landes und dessen Bürger stellen. 
So zärtlich war Suleyken

In meiner Jugend las ich das Buch des deutschen Schriftstellers Siegfried Lenz: „So zärtlich war Suleyken“, welches 1955 erschienen ist. In diversen Kurzgeschichten huldigt der Autor seiner Heimat Masuren im ehemaligen bäuerlichen Ostpreußen. Mit seiner unnachahmlichen Erzähl-Kunst erfindet Lenz urkomische Charaktere, die ein einfaches, aber lustiges Leben lebten und überzeugt waren, auch ohne jeglichen Fortschritt zurecht zu kommen. Das fiktive Örtchen Suleyken, im irgendwo und nirgendwo der Masuren gelegen, erreicht man wie dort jeder weiß mit der Kleinbahn Popp – in Wirklichkeit aber nur mit der Phantasie. Meine Phantasie wurde damals so nachhaltig angeregt, dass ich bei meiner aktuellen Reise durch Rumänien in jedem Dörfchen Suleyken wiederzuerkennen glaube. Wo die Zeit stillgestanden ist und ich mich frage, ob wir den ganzen Fortschritt überhaupt brauchen.

Ich muss gestehen, dass ich zuvor Rumänien niemals als Reiseziel auf dem Schirm hatte. Nun bin aber schon nach kurzer Zeit das zweite Mal da. Eine faszinierende Landschaft, gastfreundliche Menschen und in vielen Ecken noch wie wohl bei uns noch vor 100 Jahren. Dort lebt Suleyken in meiner Phantasie weiter. Und obwohl die Menschen dort viel einfacher leben sind sie sicher nicht unglücklicher als viele bei uns. Hier bewahrheitet sich die Weisheit: Glücklich ist nicht wer viel hat, sondern wer wenig braucht.

(Siegfried Lenz sollte damals übrigens das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen. Das lehnte er jedoch ab, weil er nicht mit allen zuvor Ausgezeichneten in einen Topf geworfen werden wollte. Heute wären im Topf noch Christian Drosten, Lothar Wieler, Dunja Hayali, Mai Thi Nguyen-Kim und andere Personen, mit denen man nicht unbedingt in einem Atemzug erwähnt werden möchte.)

Fazit: ein Daumen hoch für die Lektüre des Klassikers von Siegfried Lenz. Und ein Daumen hoch für eine Reise ins schöne Rumänien mit zärtlichen Dörfern und atemberaubender Natur.

#rumänien #romania #rumänien🇷🇴 #natur #hunde #entspannung #auszeit
Liebe Community,

ich muss leider darauf hinweisen, dass in den letzten Tagen in den Telegram-Kommentaren anstößige Videos mit sexuellen Inhalten gepostet wurden. Diese Videos wurden inzwischen gesperrt und anwaltliche Schritte werden geprüft. Ich entschuldige mich aufrichtig für die Umstände, die diese Vorfälle verursacht haben. Personen, die versuchen, den offenen Diskurs und die Diskussion mit solchen Inhalten zu stören, müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und danke für euer Verständnis.

Euer Dr. Michael Spitzbart
Glück ist die Folge einer Tätigkeit

Bei erfolgreichen Menschen bin ich immer sehr daran interessiert, hinter das Geheimnis ihres Erfolges zu kommen. Was machen diese Menschen anders?

First of all, und das wussten schon die alten Griechen: Glück ist die Folge einer Tätigkeit. Wer nur zuhause sitzt und auf sein Glück wartet, der kann darauf eine Ewigkeit warten. Und die Ewigkeit kann lange dauern, vor allem gegen Ende😉
Die Tätigkeit selbst kann schon glücklich machen, besonders wenn jemand in seiner „Arbeit“ so aufgeht, dass er in einen regelrechten Flow gerät. Im Flow vereint sich Höchstleistung mit Glück. Vom Komponisten Beethoven wissen wir, dass er manchmal die ganze Nacht hindurch komponierte ohne ein Gefühl von Raum und Zeit, völlig absorbiert von seiner Tätigkeit. Und am nächsten Morgen lag ein Meisterwerk vor ihm.

Natürlich kann auch das Ergebnis einer Arbeit glücklich machen, wenn sich alle Anstrengungen gelohnt haben. Z.B. nach einem bestandenen Examen oder nach einer Projektarbeit.

Vom amerikanischen Designer Tom Ford habe ich einmal ein interessantes Interview gelesen. Er sagte: In meinem Leben habe ich immer sehr viel Glück gehabt. Und bei mir kam immer alles zu richtigen Zeitpunkt- auch wenn es am Anfang manchmal nicht danach aussah.“ –  Wenn einmal etwas nicht klappte, dann ist er dadurch oft auf noch bessere Lösung gekommen. Was machte Tom Ford also bei Gegenwind? Er krempelte die Ärmel hoch und machte dann erst recht weiter.

Und der Kreis schließt sich: Glück ist die Folge einer Tätigkeit.
Auch das macht erfolgreiche Menschen aus:  Sie stehen immer einmal öfter auf als sie hinfallen.
2024/07/16 00:48:27
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