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Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

Am 2. Mai hat der Nordatlantikrat eine Stellungnahme veröffentlicht, in der Russland ohne jegliche Beweise hybrider Angriffe gegen NATO-Mitgliedstaaten beschuldigt wird. Wie können Sie das beurteilen?

💬 Der Nordatlantikrat und die Regierungen mancher NATO-Mitgliedstaaten tun was ihnen am besten fällt, und zwar sie verbreiten Desinformationen und anheizen Russophobie mit dem Ziel, das beispiellose Ausmaß der Militarisierung Europas zu rechtfertigen. Weitere Beispiele davon sind ihre Teilnahme an Nord-Stream-Explosionen und die Vertuschung von Ergebnissen deren Ermittlungen.

💬 Die Stellungnahme des NATO-Rats passt gut zu den Anstrengungen, die Bevölkerung Europas und Nordamerikas irrezuführen und die öffentliche Aufmerksamkeit von den tatsächlichen Handlungen des Bündnisses abzulenken. Die seit dem Kalten Krieg größten NATO-Militärübungen Steadfast Defender finden gerade jetzt in der Nähe von den russischen Grenzen statt. Im Laufe dieser Manöver werden Handlungen der Verbündeten gegen Russland unter Einsatz aller Mittel, darunter auch der hybriden und der konventionellen Waffen, geübt. Wir müssen feststellen, dass die NATO sich ernst auf einen „potenziellen Konflikt“ mit Russland vorbereitet. Daraus machen auch hochrangige Vertreter des Bündnisses kein Hehl, wie z. B. der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer und NATO-Oberbefehlshaber in Europa Christopher Cavoli.

💬 Es war aber die NATO, die einen hybriden Krieg gegen Russland in allen Einsatzbereichen und in allen Richtungen entfesselt hat. Darüber hinaus ist dieser Krieg nicht ausschließlich hybrid, die NATO-Mitgliedstaaten sind in eine echte militärische Konfrontation mit unserem Land aktiv verwickelt. Sie unterstützen das Kiewer Regime nicht nur finanziell und mit Waffenlieferungen, sondern sie versorgen es mit Geheimdienstinformationen, und ermöglichen es dadurch, mit westlichen Waffen Zivilisten und zivile Infrastruktur auf dem russischen Gebiet anzugreifen.



tg-me.com/RusBotschaft/10366
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Am 2. Mai hat der Nordatlantikrat eine Stellungnahme veröffentlicht, in der Russland ohne jegliche Beweise hybrider Angriffe gegen NATO-Mitgliedstaaten beschuldigt wird. Wie können Sie das beurteilen?

💬 Der Nordatlantikrat und die Regierungen mancher NATO-Mitgliedstaaten tun was ihnen am besten fällt, und zwar sie verbreiten Desinformationen und anheizen Russophobie mit dem Ziel, das beispiellose Ausmaß der Militarisierung Europas zu rechtfertigen. Weitere Beispiele davon sind ihre Teilnahme an Nord-Stream-Explosionen und die Vertuschung von Ergebnissen deren Ermittlungen.

💬 Die Stellungnahme des NATO-Rats passt gut zu den Anstrengungen, die Bevölkerung Europas und Nordamerikas irrezuführen und die öffentliche Aufmerksamkeit von den tatsächlichen Handlungen des Bündnisses abzulenken. Die seit dem Kalten Krieg größten NATO-Militärübungen Steadfast Defender finden gerade jetzt in der Nähe von den russischen Grenzen statt. Im Laufe dieser Manöver werden Handlungen der Verbündeten gegen Russland unter Einsatz aller Mittel, darunter auch der hybriden und der konventionellen Waffen, geübt. Wir müssen feststellen, dass die NATO sich ernst auf einen „potenziellen Konflikt“ mit Russland vorbereitet. Daraus machen auch hochrangige Vertreter des Bündnisses kein Hehl, wie z. B. der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer und NATO-Oberbefehlshaber in Europa Christopher Cavoli.

💬 Es war aber die NATO, die einen hybriden Krieg gegen Russland in allen Einsatzbereichen und in allen Richtungen entfesselt hat. Darüber hinaus ist dieser Krieg nicht ausschließlich hybrid, die NATO-Mitgliedstaaten sind in eine echte militärische Konfrontation mit unserem Land aktiv verwickelt. Sie unterstützen das Kiewer Regime nicht nur finanziell und mit Waffenlieferungen, sondern sie versorgen es mit Geheimdienstinformationen, und ermöglichen es dadurch, mit westlichen Waffen Zivilisten und zivile Infrastruktur auf dem russischen Gebiet anzugreifen.

BY Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺




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The messaging service and social-media platform owes creditors roughly $700 million by the end of April, according to people briefed on the company’s plans and loan documents viewed by The Wall Street Journal. At the same time, Telegram Group Inc. must cover rising equipment and bandwidth expenses because of its rapid growth, despite going years without attempting to generate revenue.

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